Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1994 nahm Michael Romeo, vormals Gitarrist der Band Gemini, sein Demotape The Dark Chapter auf. Er erregte schnell Aufmerksamkeit und gründete bald zusammen mit Bassist Thomas Miller, Schlagzeuger Jason Rullo, Sänger Rod Tyler und dem Keyboarder Michael Pinnella die Band Symphony X. Die Aufnahmen zu ihrem ersten Album Symphony X begannen noch im selben Jahr; das Album wurde zunächst ausschließlich in Japan unter dem Zero Corporation Label veröffentlicht. Erst nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums im Jahr 1995 erschien das Debütalbum weltweit. Ihr zweites Album The Damnation Game folgte sechs Monate später und wurde über das Label InsideOut weltweit veröffentlicht. Sänger Rod Tyler hatte die Band verlassen und wurde durch Russell Allen ersetzt, der einen bedeutenden Einfluss auf den Stil der Band hatte und mit seinem Wirken einen eher neo-klassischen Schwerpunkt setzte. Das dritte Album The Divine Wings of Tragedy wird von vielen Fans als ihr Meisterwerk angesehen. Die Aufnahmen zu diesem Album dauerten relativ lange; die Sessions begannen 1996 und wurden erst 1997 abgeschlossen. Mit diesem Album erzielten sie auch Erfolge in Europa, der Erfolg in Japan wuchs weiter. Im Gegensatz zu den vorherigen Alben stechen auf The Divine Wings of Tragedy vor allem die beiden Longtracks heraus, so das 20-minütige Titelstück sowie das knapp zehnminütige „The Accolade“, welche in Form und Aufbau deutlich in der Tradition des Progressive Rock stehen. Gegen Ende des Jahres musste Jason Rullo aus persönlichen Gründen die Band kurzzeitig verlassen. Für diese Zeit wurde er von Thomas Walling ersetzt. In dieser Besetzung spielte die Band ihr viertes Studioalbum Twilight in Olympus ein, welches 1998 veröffentlicht wurde. Auf dem Album ist auch das Instrumentalstück „Sonata“ zu finden, das auf dem Motiv des zweiten Satzes der Klaviersonate Nr. 8 Pathétique (c-Moll, op. 13) von Ludwig van Beethoven beruht. Die übrigen Stücke des Albums zeigten die Band wieder ein wenig kompakter, längster Titel war mit 13 Minuten „Through the Looking Glass“, sowie das neunminütige „Church of the Machine“. Der erste offizielle Auftritt in der neuen Besetzung fand 1998 in Japan statt, gefolgt von einer Welttournee. Bassist Thomas Miller wurde anschließend durch Michael Lepond ersetzt.
Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1994 nahm Michael Romeo, vormals Gitarrist der Band Gemini, sein Demotape The Dark Chapter auf. Er erregte schnell Aufmerksamkeit und gründete bald zusammen mit Bassist Thomas Miller, Schlagzeuger Jason Rullo, Sänger Rod Tyler und dem Keyboarder Michael Pinnella die Band Symphony X. Die Aufnahmen zu ihrem ersten Album Symphony X begannen noch im selben Jahr; das Album wurde zunächst ausschließlich in Japan unter dem Zero Corporation Label veröffentlicht. Erst nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums im Jahr 1995 erschien das Debütalbum weltweit. Ihr zweites Album The Damnation Game folgte sechs Monate später und wurde über das Label InsideOut weltweit veröffentlicht. Sänger Rod Tyler hatte die Band verlassen und wurde durch Russell Allen ersetzt, der einen bedeutenden Einfluss auf den Stil der Band hatte und mit seinem Wirken einen eher neo-klassischen Schwerpunkt setzte. Das dritte Album The Divine Wings of Tragedy wird von vielen Fans als ihr Meisterwerk angesehen. Die Aufnahmen zu diesem Album dauerten relativ lange; die Sessions begannen 1996 und wurden erst 1997 abgeschlossen. Mit diesem Album erzielten sie auch Erfolge in Europa, der Erfolg in Japan wuchs weiter. Im Gegensatz zu den vorherigen Alben stechen auf The Divine Wings of Tragedy vor allem die beiden Longtracks heraus, so das 20-minütige Titelstück sowie das knapp zehnminütige „The Accolade“, welche in Form und Aufbau deutlich in der Tradition des Progressive Rock stehen. Gegen Ende des Jahres musste Jason Rullo aus persönlichen Gründen die Band kurzzeitig verlassen. Für diese Zeit wurde er von Thomas Walling ersetzt. In dieser Besetzung spielte die Band ihr viertes Studioalbum Twilight in Olympus ein, welches 1998 veröffentlicht wurde. Auf dem Album ist auch das Instrumentalstück „Sonata“ zu finden, das auf dem Motiv des zweiten Satzes der Klaviersonate Nr. 8 Pathétique (c-Moll, op. 13) von Ludwig van Beethoven beruht. Die übrigen Stücke des Albums zeigten die Band wieder ein wenig kompakter, längster Titel war mit 13 Minuten „Through the Looking Glass“, sowie das neunminütige „Church of the Machine“. Der erste offizielle Auftritt in der neuen Besetzung fand 1998 in Japan statt, gefolgt von einer Welttournee. Bassist Thomas Miller wurde anschließend durch Michael Lepond ersetzt.
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